Massenherstellung:
Wie bei einer traditionell hergestellten Wiener Masse arbeiten:
Die Eimasse so lange warm (nicht über 35°C) aufschlagen, bis der Rührbesen deutliche Konturen an der Oberfläche der Masse hinterlässt.
Das Mehl-Pudergemisch und die aufgelöste Butter sehr vorsichtig unter die Eimasse ziehen.
Bei zu starkem Zusammenrühren der Masse verliert sie an Volumen und die Sandtörtchen haben dann eine zu feste Krume.
Dekor:
Anstelle von Staubzucker kann die Oberfläche der Törtchen aprikotiert und glasiert werden.
Variationen:
Aus dieser Masse können auch Sandkuchen in Kastenform hergestellt werden.
Zubereitung
Herstellungszeit für
45 Stück ca. 30 Min.;
Materialeinsatz
ca. 0,21 Euro/Stück
Vorbereitung:
Die Aluringe (Ø 8 cm, 5 cm hoch) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.
1. Schritt
Buttersandmasse:
Die Eier mit Zucker, Salz und Zitronenabrieb etwa 20 Minuten im mittleren Maschinengang warm und dann 10 Minuten kalt aufschlagen. Die mit Weizenmehl versiebte Weizenstärke vorsichtig untermelieren. Die aufgelöste Butter unterziehen.
2. Schritt
Die Sandmasse mit Spritzbeutel, große Lochtülle, in die Ringe füllen (rund 100g Masse pro Ring).
3. Schritt
Backen:
Backtemperatur: 200 ° C
Backzeit: 25 Minuten
4. Schritt
Fertigstellung:
Nach dem Backen auskühlen lassen, danach aus den Ringen schneiden und mit Staubzucker besieben.