Berlin (abz). Die Interessenvertretung plant nach den Beschlüssen der Bundesregierung zur Energiepolitik vom Mittwoch dieser Woche stattdessen für den 16. November eine Aktion, „die ein Zeichen setzen soll“.
Nachdem der Zentralverband (ZV) die konkretisierten Pläne der Regierung zur Gas- und Strompreisbremse begrüßt hatte, sagte ein Sprecher des Zentralverbandes auf Nachfrage der ABZ, dass damit eine Demonstration als Protestaktion am 16. November nicht stattfinde werde. Das sei intern entschieden worden.
Da der ZV aber Lücken in den Beschlüssen ausgemacht habe und Nachbesserungsbedarf fordere, werde es am 16. November eine Aktion geben, die darauf hinweisen soll. Was genau geplant wird, werde ZV-Präsident Michael Wippler zeitnah bekanntgeben.