Punkte-Programm für Sofortlösungen ohne zu großen Kostenaufwand.
Erstens: Geräte erst dann einschalten, wenn sie benötigt werden. Das Einsparpotenzial liegt bei Prozent und mehr.
Zweitens: Geräte möglichst auslasten und korrekt nutzen wie bei Spültechnik und Kombidämpfer.
Drittens: Prozesse optimieren – mehr vorproduzieren, wo es möglich ist. Möglichst viele Komponenten in energieeffizienten Geräten vorproduzieren, etwa in Kombidämpfern und modernen Multifunktionsgeräten.
Viertens: Temperaturen für Kühl- und Tiefkühllagerung überprüfen – nicht kälter als notwendig einstellen. Pro ein Grad zu tief eingestellter Temperatur braucht man vier bis sechs Prozent mehr Strom.
Fünftens: Wartung aller Geräte regelmäßig durchführen lassen. Verschmutzte Filter, falsch eingestellte Temperaturen oder Verkalkung kosten bares Geld. Regelmäßige Wartung vor allem bei Lüftung, Spülmaschinen, Gasherden, Kaffeeautomaten und Kombidämpfer.
Sechstens: Teure Lastspitzen kappen, am besten über eine Energieoptimierungs-Anlage.
Siebtens: Alte Kühlschrankmodelle austauschen gegen energieeffiziente Modelle. Dabei aktuelle Techniken auswählen, die mit künftig zulässigen Kältemitteln arbeiten.
Achtens: Warmwasseranschluss für Spülmaschine prüfen lassen.
Neuntens: Zulufttemperatur der Lüftung auf maximal 18 bis 19 Grad.
Dieser Text erschien zuerst auf www.food-service.de.