Debag: Jetbox heißt die mobile Schnellabkühlstation für bestehende TK-Lager.
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Gärvollautomaten von Koma: Die eingebaute Aktivbefeuchtung ermöglicht eine relative Luftfeuchtigkeit von bis zu 99 Prozent und arbeitet mit dem Verdunstungs-
prinzip von großen Oberflächen. Ein Heizdampfgerät wird nicht benötigt.
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Die Abwärme aus der Kälteerzeugung wird bei Koma zum Erhitzen von Glykol genutzt. Über verschiedene Kreislaufsysteme werden damit die Verdampfer
abgetaut und die Bodenheizung von TK-Zellen bedient.
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W&P: Die Kälte-/Feuchtekurven der Aromat-Gärautomaten werden über die navicool-Steuerung programmiert.
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Hein/Lillnord setzt zur Befeuchtung elektromagnetisch arbeitende Dampferzeuger ein ohne mechanische Teile.
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Bei der sanften Kälteführung Cool rising plus von Wachtel werden die Teiglinge langsam gegart und anschließend langsam abgekühlt.
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Der Wärmebedarf von Miwe-Gärautomaten kann mit Warmwasser aus der Miwe eco:recover-Wärmerückgewinnung abgedeckt werden.
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Verbundanlage von Ungermann Systemkälte aus
Gärautomat, TK-Zelle und Sahneklimaschrank, der mit
nur zwei Kältemaschinen betrieben wird.
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Ungermann: Wasserrohr im Kühlraum für gekühltes Schüttwasser.
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Gärraum von Munz: Die Befeuchtung übernehmen Heizdampfbefeuchter, die hygienisch reinen Sattdampf erzeugen und so eine mögliche Verkeimung verhindern.
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Bei den Tiefkühl-Lagerzellen von Munz kann die Bodenheizung aus einem Glykol-Pufferspeicher gespeist werden. Die Energie dafür kommt aus der Abwärme der Anlage.
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System PATT von Kolb Kälte: Die Kurve beginnt mit dem Gärv-organg und kühlt dann die Teiglinge sanft ab. Die Zellentüren sind selbstschließend mit integrierten (geschützten) Dichtungen.