Also sechs Wochen Urlaub, das schaffe ich nicht. In der Regel komme ich auf drei Wochen, eine Woche im Frühjahr und zwei Wochen im Sommer. Hinzu kommen Kurzausflüge, auch in Kombination mit Seminaren, Fortbildungen und Vorträgen.
Eigentlich bin ich damit groß geworden, dass meine Eltern kaum Urlaub gemacht haben. Aber Urlaub muss sein. Schließlich will ich auch mal den Kopf frei bekommen. Und ist auch möglich. Schon deshalb, weil meine Eltern im Betrieb aktiv sind. Aber man muss auch wollen und sich entsprechend organisieren. Dann funktioniert das auch.
Es ist auch kein Problem, weiter weg zu reisen. Das gehört für mich einfach auch dazu, um abschalten zu können. Das Tagesgeschäft läuft auch ohne mich. Entscheidend ist, den Mitarbeitern Vertrauen zu schenken. Die eigentliche Herausforderung ist für mich eigentlich nur die E-Mail-Flut nach dem Urlaub.

Urlaubsentspannung beginnt mit Planung
Von Wolfgang Büser und Maik Heitmann Je größer der Betrieb oder auch nur eine Abteilung, desto eher kann es Probleme beim Erstellen des Urlaubsplans geben. Hier die wichtigsten Punkte, die bei mehr...
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