Kaffee
Ein kalifornischer Richter fordert von der US-Kaffeehauskette, künftig auf Risiken hinzuweisen, die vom Kaffeerösten ausgehen.
Los Angeles/USA (abz). Ein Gericht in Los Angeles/Kalifornien hat die US-Kaffeehauskette Starbucks sowie 90 weitere US-Unternehmen dazu verurteilt, ihre Kaffeekunden künftig vor Krebs zu warnen. Die Unternehmen hätten nicht darlegen können, dass die Gefahr, die von einer chemischen Verbindung ausgehe, die beim Rösten von Kaffee entstehe, zu vernachlässigen sei, begründete der Richter sein Urteil.
Starbucks und die rund 90 anderen Unternehmen der Branche wie McDonald's und Dunkin' Donuts waren von der Nichtregierungs-Organisation Cert verklagt worden. Begründet war die Klage damit, dass die Firmen nicht vor einer hohen Konzentration von Acrylamid warnen würden. Die Substanz sei aber giftig und krebserregend.

Starbucks soll vor Krebsgefahr warnen
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